Stell dir vor, du rennst einen Marathon und arbeitest dich Schritt für Schritt dem Ziel entgegen. Schließlich erscheint am Horizont die Ziellinie und du weißt, dass du fast am Ende angekommen bist. Genauso fühle ich mich jetzt.
Ich habe in den letzten Tagen viel Anspannung erlebt mit meinem ebook-Projekt, abgesehen von einem wunderschönen Kurzurlaub am verlängerten Wochenende. Mein Ebook hat mich auf Trab gehalten, aber es ist fast fertig und wartet nur noch auf den letzten Schliff.
Doch dieser letzte Schritt hat es wirklich in sich. Ich muss zugeben, dass ich in den letzten Wochen irgendwo einen Fehler gemacht habe.
Problem? Und was für eins…
Beim Umwandeln in das epub-Format werden fast alle Seitenformatierungen zerstört. Absätze verschwinden oder verschieben sich, Grafiken werden „durchschnitten“ und dann auf zwei Seiten aufgeteilt. Das sind nur einige der Probleme der Formatierung, mit denen ich mich schon ein paar Tage herumschlage. Ich habe fast die ganze Woche damit verbracht, den (die) Fehler zu finden und bin gescheitert.
Das nagt jetzt wirklich an mir und macht die letzte Woche dieser Challenge besonders schwierig. Der einzige Lichtblick ist, dass ich mit dem Cover sehr zufrieden bin. Es zeigt ein altes Familienfoto und den Titel des Ebooks, das auch als gedrucktes Taschenbuch erscheinen soll. Ich bin gespannt auf die preisreduzierten Druckexemplare, die ich bei Amazon als Autor bestellen kann.
Warten auf den Geistesblitz
Jetzt muss ich mich aber wieder auf das Problem mit der Formatierung konzentrieren. Ich hoffe, dass mir irgendwann ein Geistesblitz kommt und ich das Problem lösen kann. Bis dahin drückt mir bitte die Daumen.
Bald werde ich meinen vorerst wohl letzten Report zur Challenge schreiben und hoffe euch berichten zu können, dass es mit der Formatierung geklappt hat. Solltet ihr Tipps haben, immer her damit.
Euer Jörg-Michael