ebook-Challenge 2023

ebook-Challenge 2023 Report Teil 6 ____ ( 02.04.2023)

Die Hälfte ist jetzt tatsächlich erreicht und ich habe die Texte für mein ebook diese Woche fertig bekommen und bin im jetzigen Stadium bei 140 Seiten angekommen.

Ein Umfang, mit dem ich sehr zufrieden bin. Auch wenn ich gefühlt mit den Texten fertig bin, kann es natürlich passieren, dass es noch wenige Seite dazu kommen. Insbesondere was den Umfang der Grafiken angeht.

Grafik aus dem ebook Familienforschung

Die obige Grafik stammt aus der Entwurfsfassung meines ebooks

Ich habe leider nicht die ebook-Boni in das von mir gewünschte Format via epub umwandeln können, die Formatierung ist mehrfach misslungen. Ich habe mir nun überlegt, vielleicht einen Link einzubauen, über den meine Leser dann die Bonusseiten als PDF herunterladen können.

Sollte Jemand eine bessere Idee haben, immer her damit…ich freue mich sehr über jeden Tipp.

Ich habe noch nicht so ganz verstanden, wie XinXii damit umgeht, wenn mein eingereichtes epub-Format Fehler hat. Bekomme ich dann eine entsprechende Mitteilung und Anfrage, ob ich das ändern möchte oder ändert XinXii das automatisch und ich muss das gegenüber XinXii bezahlen? (vor allem, was kostet das dann?) Vielleicht kann mir da Jemand, der sich damit auskennt, weiterhelfen.

Ach wäre ich doch auch schon so weit wie Christa Stuber, die ihr ebook bereits veröffentlicht hat. Herzlichen Glückwunsch!

Wieviel Zeit habe ich diese Woche für das ebook verbracht?

Insgesamt habe ich diese Woche für Texterstellung und Formatierung, sowie Suche nach geeigneten Fotos zehn Stunden gebraucht. Und ich war dabei, mich noch einmal um das Cover zu kümmern.

Ich glaube, ich habe in dieser Woche vier oder fünf verschiedene Variationen mit canva ausprobiert und bin zunächst bei jedem Entwurf zufrieden gewesen. Welche Ausführung es dann am Ende wird, … ihr dürft euch (genauso wie ich) überraschen lassen 🙂

ebook-Challenge 2023 Report Teil 5 ____ ( 26.03.2023)

Die vergangene Woche hatte für mich eine Fülle an Herausforderungen im Rahmen der ebook-Challenge bereitgehalten:

Ich habe zehn neue Seiten geschrieben und bin meinem Ziel von 120 Seiten nähergekommen- es fehlen noch zehn Seiten. Das wird kein Problem in der kommenden Woche. Ergebnis: Ich bin zufrieden mit mir 😉

Dabei habe ich zwischendurch irgendwie meine Konzentration kurzzeitig verloren und mich dann von der Schreibarbeit abgelenkt. Geht es euch manchmal auch so, dass ihr einfach keine Lust aufs Schreiben habt? Wnn ich mir die Teilnehmerreports im Rahmen der Challenge anschaue, haben wohl auch schon ein paar Teilnehmer aufgegeben. (Ich hoffe, ich irre mich 🙂 )

Deshalb habe ich mir einmal die Formatierungsanforderungen verschiedener Verkaufsplattformen überprüft, um mich etwas vom Schreiben abzulenken.

Das ist wirklich wichtig, Leute! Denn am Ende kann es sonst passieren, dass man mit seinen Formatierungseinstellungen von vorne beginnen muss. Auch bei Peers Challenge-Partner XinXii gibt es klare Formatierungsrichtlinien oder es fallen Kosten an, wenn das Manuskript „nachformatiert“ werden muss.

Die meisten von uns werden wahrscheinlich keine Belletristik schreiben, also fällt eine Bearbeitungsgebühr (wenn auch zu einem annehmbaren Preis) bei XinXii an, wenn man nicht im ePub-Format abliefert.

Ich habe mein bestehendes Manuskript daher einmal diese Woche in ePub konvertiert und mir das Ergebnis auf meinem Ebook-Reader angesehen.

Das Ergebnis: 80 Prozent der Formatierung stimmten, aber 20 Prozent mussten korrigiert oder geändert werden. Auch die Grafiken und Fotos, die ich bearbeitet hatte, wurden im ePub-Format nicht richtig dargestellt.

Viele Verkaufsportale weisen auch zusätzlich darauf in, keine farbigen ebooks zu erstellen, da diese oftmals auf einem eBook-Reader nicht farbig angezeigt werden können.

Zudem musste ich meine „Goodies“, wie Vorlagen und Checklisten, ändern, da sie im ePub-Format nicht geeignet sind. Das wird noch eine ergänzende Aufgabe für die kommenden zwei Wochen.

Auch das Inhaltsverzeichnis bleibt ohne Seitenzahlen, sondern wird als Link formatiert. Die Seitenzahlen werden im ePub-Format automatisch gelöscht. Daran hatte ich vorher gar nicht gedacht! (Obwohl: logisch) Also habe ich meine Formatierungen im Manuskript korrigiert.

Dabei empfehle ich jedem, sich die Absatzmarken in Word anzeigen zu lassen, um Fehler in der Formatierung schneller zu erkennen.

Des Weiteren habe ich Informationen über die Kosten und Provisionen der drei von mir angedachten Verkaufsplattformen gesammelt und verglichen.

XinXii ist eine sehr bekannte deutsche E-Book-Plattform, auf der Autoren ihre E-Books weltweit verkaufen können. Die Veröffentlichung eines E-Books auf XinXii ist theoretisch kostenlos, jedoch berechnet XinXii eine Provision von 30% auf den Verkaufspreis des E-Books.

Die Verkaufsplattform bietet an, selbst zu entscheiden, über welche Distributionskanäle selbst auszuwählen. Wenn man international aufgestellt ist, scheint diese Plattform ganz vorne zu liegen. Ein sehr gutes Dashboard ohne viel Schnickschnack. Die statistische Übersicht der Verkäufe sieht cool aus. Ich würde die „Power-Version“ bevorzugen.

Ab einer erreichten Summe von EUR 20,- wird ausgezahlt.

Digistore24 ist eine Plattform für digitale Produkte, einschließlich E-Books. Die Registrierung auf Digistore24 ist kostenlos, aber es fällt eine Gebühr von 7,9% + 1 Euro pro Verkauf an.

Die Anmeldung bei Digistore24 ist kostenlos. Gebühren aktuell 7,9 Prozent plus 1 Euro/Verkauf.

Beispielrechnung: Ebookpreis=10,00 Euro ergibt 0,79 Cent + 1,00 Euro= 1,79 Gebühr

Nach einem Erwerb bekommt der Käufer durch Digistore24 automatisch eine Rechnung und du den Betrag (zunächst 90% abzüglich der oben genannten Gebühren+Mehrwertsteuer) unmittelbar auf dein Digistore24-Konto gutgeschrieben.

Die fehlenden 10 Prozent werden später ausgezahlt. (Sicherheitseinbehalt)

Unglücklich finde ich die Gebühren für Rücklastschriften, die – so verstehe ich die Erläuterung bei digistore24 – zu deinen Lasten gehen. Lastschriftverfahren: 15 Euro / Rücklastschrift PayPal sogar 35 Euro) Bei Rückgaben fällt eine Gebühr von 0,60 Euro an. Bei XinXii habe ich dazu nichts gefunden.

Kindle Direct Publishing (KDP) ist die E-Book-Plattform von Amazon, die für mich ebenfalls zur Auswahl steht. Die Registrierung auf KDP ist kostenlos und einfach. Amazon berechnet eine Provision von 30% oder 70% je nach gewählter Verkaufsoption.

Für die 70%ige Option müssen jedoch bestimmte Kriterien erfüllt sein, z.B. der Verkaufspreis muss zwischen 2,99 und 9,99 Euro liegen und die E-Book-Datei darf nicht größer als 50 MB sein (außer für Fotobücher dürfte diese Dateigröße machbar sein). Eine kostenlose ISBN gehört dazu. Die Veröffentlichung erfolgt allerdings nur bei Amazon und nicht bei anderen Shops.

Auch zum Thema Kosten Rücklastschriften habe ich bei Amazon nichts gefunden. Die Auszahlung erfolgt ungefähr zwei Monate nach dem Kauf des eBooks. Gedruckte Autorenexemplare werden zu Druckkosten angeboten.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sicherlich noch weitere Faktoren gibt, die bei der Wahl der richtigen Plattform zu berücksichtigen sind, wie z.B. die Reichweite, die Zielgruppe und die Marketing-Möglichkeiten. Es ist daher natürlich empfehlenswert, sich weiterhin ausgiebig mit den verschiedenen Optionen auseinanderzusetzen, bevor ich mich für eine Plattform entscheide.

Ja, das war es für heute und ich freue mich schon darauf, in der kommenden Woche (und wir sind schon über die Halbzeit hinweg) an dieser Stelle mehr über mein aktuelles ebook-Projekt berichten zu dürfen.

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ebook-Challenge 2023 Report Teil 4 ( 19.03.2023)

Die sechste Woche ist rum…

Wie sah meine Woche aus und was erwartet mich in der kommenden Woche? Aber vor allem: Was habe ich eigentlich schon geschafft?

Darum geht es heute in meinem Report Nummer 4, der sich um die letzte Woche dreht.

Ich hatte bei meinem letzten Bericht ja angesprochen, dass ich mir ein paar Tage Auszeit nehme und dann durchstarte, aufgetankt mit neuer Energie und Motivation. Und so habe ich am Mittwoch wieder angefangen zu schreiben und meine Texte zu ergänzen.

Was habe ich bis heute geschafft? Alles Wichtige in Zahlen:

Mit meinen 101 Seiten bin ich noch nicht am Ende angekommen. Ich habe in dieser Woche an zwei Tagen geschrieben und jeweils pro Tag zehn Seiten geschafft. Ich schreibe übrigens meine Vorlage als DIN A4 Word-Dokument.

Und da kommt jetzt schon bei mir ein neuer, wichtiger Gedanke auf: In welchem Format werden ich am Ende mein Ebook veröffentlichen? Reicht eine einfache PDF-Datei aus oder muss ich doch auf andere Formate zurückgreifen und daher dann auch an das Format meiner Vorlage achten.

Und natürlich dann auch der Gedanke, sollte ich Seitenzahlen einfügen oder weglassen? Auch das ist wieder vom Schlussformat abhängig. davon ab, Kopf- und Fußzeilen sollte man in E-Books nicht nutzen, wusste ich auch nicht.

Obwohl diese in gedruckten Büchern eine schöne Ästhetik vermitteln, können Kopf- und Fußzeilen in digitaler Form zu einem Text führen, der an unerwarteten Stellen auf den Seiten erscheint. Muss ich also unbedingt beachten.

Da ich Amazon unbedingt in eine Überlegungen für den späteren Verkauf einbeziehen möchte, habe ich gelesen, dass es auch möglich ist, andere E-Book-Formate wie EPUB oder PDF für den Verkauf auf Amazon zu nutzen, indem man diese in das KF8-Format konvertiert. Amazon bietet dafür eine kostenlose Software namens „Kindle Create“* an, die es uns Autoren ermöglicht, unsere Manuskripte einfach in das KF8-Format zu konvertieren und für den Verkauf auf Amazon bereitzustellen.

Amazon rät: „Laden Sie bei eBooks mit dynamischem Textfluss stattdessen eine EPUB-, DOCX- oder KPF-Datei hoch.“ (Quelle: Amazon direct publishing) Für die Kindle-Nutzung* bestimmt noch einmal genau zu betrachten.

Und noch einen Schritt weiter: Ist ein Kopierschutz wichtig? Ich hoffe, dass ich im Rahmen der kommenden Woche noch ein paar Tipps hierzu von Peer und meinen anderen Mitschreibern hören darf.

In welchem Format schreibst du aktuell Deinen Text des Ebooks?

Was liegt nun als Nächstes an?

Ich werde weiter noch ein paar Seiten schreiben. Aus den geplanten 60 Seiten sind bis heute ja schon einmal 101 Seiten entstanden. Gefällt mir und ich plane auf jeden Fall die 120 Seiten zu erreichen (unter Berücksichtigung von Grafiken).

Was plane ich für die kommende Woche? Ich werde mich an diese zwanzig Seiten machen, die gefühlt noch fehlen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich ein ebook besser mit 120 Seiten verkauft als mit 101 Buchseiten. Klar ist nur ein Gefühl 🙂 Aber betrachte ich mich als Käufer, wäre das für mich ein Punkt, an den ich denken würde.

Ich werde noch nach ein paar Fotos und sinnvolle Grafiken machen und diese einfügen. Bei den Fotos will ich überwiegend auf meine eigenen privaten Fotoalben aus der Familie zugreifen.

Und es soll noch ein paar „Goodies“ hinzukommen. Momentan sind es zwei Checklisten und Formulare, gerne dürfen es noch ein paar mehr werden.

Das also als Rückblick zur letzten Woche und Ausblick nach vorne. Meine „Auszeit“ war also recht kurz, nicht einmal drei Tage und es tat gut, eine kurze Auszeit zu nehmen und in dieser überhaupt nicht an die Challenge zu denken.

Wir lesen nächsten Sonntagabend wieder hier voneinander … versprochen 😉


ebook-Challenge 2023 Report Teil 3 ( 12.03.2023)

Ich muss gestehen, auch ich kenne das genauso wie Peer: Man startet voller Energie und Elan in eine Challenge, aber irgendwann kommt der Moment, in dem einfach die Motivation nachlässt.

joergmichael_author

Diese Woche habe ich endlich gemerkt, was es heißt, wenn die Motivation ins Koma fällt. Es fühlt sich an, als hätte jemand den Luftballon meiner Euphorie aufgestochen und all meine Kreativität aus der Luft abgelassen.

Ich weiß nicht, ob es an der schier endlosen Schreiberei liegt oder an einem anderen Phänomen, aber es ist passiert: Der Motivationszug ist aus dem Bahnhof abgefahren und ich stehe hier allein auf dem Gleis. Zum Glück sehe ich noch die Rückleuchten vom Aktivitätszug.

Ich könnte jetzt versuchen, mit allen möglichen Tricks und Tipps meine Motivation wiederzubeleben, aber ich denke, ich lasse es einfach mal alles links liegen und gönne mir eine Auszeit am Anfang der Woche oder über die ganze Woche?

Schließlich habe ich noch ein paar Wochen Zeit, um diese Challenge erfolgreich zu meistern – auch wenn ich etwas spät gestartet bin.

Vielleicht ist es ja auch einfach die Ruhe vor dem Sturm, die Phase des „Motivationslochs“ bevor ich mit voller Wucht zurückkomme und die nächsten, letzten dreißig Seiten wie ein Superheld schreibe. Wer weiß, vielleicht gibt es ja sogar ein Kostüm für schreibwütige Superhelden – dann bin ich definitiv dabei! Das kaufe ich mir.

Hach, du kannst dir vielleicht meine Freude richtig vorstellen, kurz vor dem Ende des Schreibens zu stehen! Aber hey, was sind schon ein paar Fehler mehr oder weniger in einem Manuskript? Das gibt dem Ganzen doch erst den gewissen Charme!

Nein, im Ernst: Da muss ich anschließend wirklich noch viel dran arbeiten, die unübersehbaren Fehler zu entfernen oder entfernen zu lassen. (siehe hierzu ja meinen Report Nummer 2 zum Thema Lektorat.)

Ich könnte natürlich auch argumentieren: Wer braucht schon einen perfekten Text, wenn er auch einen unterhaltsamen haben kann, der die Lachmuskeln zum Glühen bringt? Und mal ehrlich, wer hat nicht schon mal über einen Rechtschreibfehler oder eine unglücklich gewählte Formulierung geschmunzelt?

Aber gut, du willst als Autor natürlich dein Werk ja nochmal durchgehen und ausbessern und nicht Kommentare lesen wie „Rechtschreibung könnte besser sein…“. Und dabei habe ich auch schon überlegt, ob ich mein gesamtes Manuskript einfach einmal vorab ausdrucken sollte.

Ich sag dir, ich glaube, das ist eine super Idee! Denn wer will schon stundenlang auf einen Bildschirm starren und scrollen, wenn er auch gemütlich auf dem Sofa sitzen und mit dem Rotstift in der Hand arbeiten kann?

Und hey, 90 Seiten? Das ist doch ein Klacks! Einfach ausdrucken und dann fleißig drauflos korrigieren. Das wird ein Spaß, da bin ich mir sicher! Huch, habe ich doch schon das Kostüm für schreibwütige Superhelden angezogen? 🙂

Also summary: Kommende Woche werde ich etwas zurückhaltend sein, was das Schreiben angeht. Einfach einmal Luftholen. Auch in meinem Familienforschungsratgeber, um den es ja bei dieser Challenge geht, fällt der Satz: „Es ist auch ganz oft sinnvoll, einfach einmal eine redaktionelle Denkpause zu machen.“


ebook-Challenge 2023 Report Teil 2 (Sonntag, 05.03.2023)

ANSTRENGEND ABER DENNOCH MACHT ES SPASS

Die vergangene Woche war anstrengend, aber ich habe es geschafft, mein Grundgerüst für meinen Ratgeber zum Thema Familienforschung (fertig) zu erstellen.

Allerdings habe ich bemerkt, dass sich noch einige Veränderungen ergeben werden. Während der vergangenen Woche habe ich mich, wie sicher alle anderen auch, auf das Schreiben von Texten und Unterkapiteln konzentriert. Zum Glück bin ich aufgrund meiner jahrelangen Zwei-Finger-Schreibmethode ziemlich schnell beim Schreiben. 🙂 Beherrscht Ihr das 10-Finger-System?

joergmichael_author

KAPITELIDEEN

Um Ideen für weitere Kapitel zu sammeln, habe ich https://answerthepublic.com/ intensiv genutzt. Dort bin ich auch sehr überrascht worden, dass mein Haupt-Keyword für mein ebook eine so gute Performance aufweist. Obwohl mein Thema ein großes Suchvolumen aufweist, ist dies aber nicht zwangsläufig der Grund für mein ebook-Thema gewesen, wie ich bereits in meinem ersten Beitrag erläutert habe.

Da ich bereits sehr viel Text habe und meine Kapitelübersicht zeigt, dass ich mein Ziel von 50 Seiten überschreiten werde, muss ich mir unbedingt Gedanken über eine ergänzende grafische Gestaltung machen, um das Buch lesefreundlicher zu gestalten und aufzulockern.

LEKTORATVORBEREITUNG

Laut Plan sollte ich das Schreiben meines eBooks bis zur 11. Woche abschließen. Das erste Lektorat möchte ich von zwei Freunden vornehmen lassen und das abschließende Lektorat habe ich bei Upwork in Auftrag gegeben.

Mein Lektor wird meinen Entwurf auf Grammatik- und Rechtschreibfehler, unklare Sätze, Kohärenz und Zusammenhang prüfen, um damit hoffewntlich sicherzustellen, dass mein Buch gut lesbar ist.

Ich denke, es ist sinnvoll, jemand anderen den Text prüfen zu lassen, da ich nach so viel Schreibarbeit oft „blind für Fehler“ werde.

GRAFIKEN

Ab dieser Woche werde ich mich auch um die Erstellung von Grafiken kümmern, um den Text aufzulockern und zu unterstützen. Ich werde dafür wahrscheinlich canva nutzen.

Wer es noch nicht kennt: Canva ist eine Online-Design-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, eigene Designs zu erstellen und kostenlose Bilder und Illustrationen zu nutzen.

Dann wurde mir „Pexels“ empfohlen. Dort soll man Bilder auch für kommerzielle Zwecke verwenden dürfen, ohne dass eine Quellenangabe erforderlich sei. Das muss ich einmal prüfen, vielleicht weiß da aber Jemand schon mehr als ich.

Unsplash eine weitere Sammlung von kostenlosen, hochwertigen Fotos, die von Fotografen auf der ganzen Welt zur Verfügung gestellt werden, Quellenangabe nicht erforderlich. Kommt auch auf die Prüfliste zum genaueren Check.

„Unsplash-Fotos können frei verwendet werden. Unsere Lizenz spiegelt das wider. Alle Fotos können heruntergeladen und kostenlos verwendet werden. Kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke. Keine Genehmigung erforderlich (aber Angabe des Urhebers erwünscht!)“

(Quelle: webseite unsplash)

REPORTS MEINER MITSTREITER/INNEN

Ich finde es toll, die Berichte anderer Teilnehmer zu lesen und habe bislang jeden Text meiner Mitstreiter gelesen und mich über die Inspiration gefreut.

Und ein ganz großes Dankeschön für zwei emails, die ich von zwei Lesern meines ersten Reports bekommen habe.


ebook-Challenge 2023 Report Teil 1 (Sonntag, 26.03.2023)

Ohauha, dat kann nu aver en eng Saak warrn, wenn ik mi dat so ankiek. Aver wat schall`s.

So sagt man hier oben im hohen Norden so schön. Für alle „Auswärtigen“: „Oha, das kann jetzt aber eine enge Sache werden, wenn ich mir das so anschaue. Aber was soll`s.“

Vom Montag, den 6. Februar bis Sonntag, den 07. Mai 2023 findet die Community eBook-Challenge 2023 statt, in der die Teilnehmer ihr erstes eigenes eBook planen, schreiben und veröffentlichen.

Die Idee von Peer Wandiger hinter der Challenge ist, es einfach einmal anzupacken. Den ersten Schritt zum ersten eigenen eBook zu starten und dann die „Zähne zusammen zu beißen“ und bis zum Monat Mai 2023 durchzuhalten und die Fertigstellung des eigenen eBooks abzuschließen.

Manchmal läuft es nicht, wie geplant. Nun hatte mich leider ein gesundheitliches „Rücken-weh-wehchen“ gezwungen, später in die Challenge einzusteigen. Ich sage mir aber, lieber spät als nie und ich glaube, dass es mir gut tuen wird, während einer Challenge an diesem tollen Projekt teilzunehmen.

Ich freue mich auf diese für mich erste eBook-Challenge 2023. Für mich ist es das erste eBook, das ich schreiben werde.

Und ihr werdet euch jetzt fragen, wie bin ich an die Thematik herangegangen, wie habe ich die Verkaufschancen verschiedener Themen eines möglichen eBooks analysiert?

Wie habe ich die Wirtschaftlichkeit und den Bedarf für dieses eBook erforscht und mit Zahlen untermauert?

Welche Klickzahlen sind die Grundlage für mich, welches Thema ich auswählen werde? Wie schwer war es, das geeignete Thema zu finden?

Und welche Chancen habe ich auf dem Markt mit meinem eBook?

Ich werde die Rätsel gleich lösen…

Was möchte ich mit der Teilnahme an der Challenge erreichen?

Ich habe nun schon mehrmals an den tollen Challenges von Peer Wandinger teilgenommen. Bisher waren es neue Nischenseiten, die ich auf den Weg gebracht habe. Mal erfolgreich, mal so lala. Aber ich habe immer dabei gelernt und konnte über die Jahre unzählige tolle Erfahrungen sammeln und für meine verschiedenen Webseiten nutzen.

Kann ich das denn überhaupt noch schaffen, bis Anfang Mai fertig zu werden?

Natürlich werde ich es schaffen. Daran habe ich keine Zweifel. Das Thema ist für mich klar und daran gibt es auch nichts mehr zu rütteln.

Für welches Thema habe ich mich entschieden?

Seit etwas mehr als dreißig Jahren habe ich ein sehr aufregendes Hobby: Ich bin Familien- oder Ahnenforscher oder manchmal auch Genealoge genannt und beschäftige mich mit meiner eigenen Familiengeschichte.

Ratgeber Familienforschung

Mir macht es richtig Spaß, Sherlock Holmes zu spielen und ich erzähle unheimlich gerne über dieses Hobby. Ich erzähle auch davon, wenn der Andere das eigentlich gar nicht hören will.

Ganz schlimm kann es dann sogar werden, wenn mich mein Gegenüber voller Interesse anschaut…dann hat er eigentlich bereits verloren und ich darf meine Geschichte loswerden.

Ganz schlimm kann es werden, wenn ich von anderen Menschen gefragt werde, wie man denn eigentlich vorgehen sollte, wenn man mit der Familienforschung startet. Genau das wird meine Interessengruppe, die ich mit meinem eBook erreichen möchte.

Ein Buch für alle, die einen Impuls – oder einen „Tritt in den Allerwertesten“ benötigen. Das ist die Idee meines Buches.

Wie Du habe ich ich diese vielversprechenden Webseiten auch schon entdeckt: „Tausende Euros (5stellig) mit nur einem eBook pro Monat verdienen“ oder „leichter als mit einem eBook, geht es wirklich nicht, reich zu werden“.

Für mich ist es auch ohne diese Bezahlseminare nachvollziehbar und verständlich, dass auch bei einem E-Books Fließ erforderlich ist. Wenn das Geldverdienen damit so einfach wäre, wie es manchmal vorgegaukelt wird, dann würden solche „Ratgeberseiten“ gar nicht erforderlich sein und alle Welt würde E-Books veröffentlichen.

Und was ist nun mit Wirtschaftlichkeit und dem Bedarf für dieses eBook?Welche Klickzahlen? Wie schwer war es, das geeignete Thema zu finden?Und welche Chancen habe ich auf dem Markt mit meinem eBook?

Für mich komplett ohne Belang. Ich habe mich für ein Thema entschieden, für das ich mich wahnsinnig interessiere und an dem ich Spaß habe. Klickzahlen waren für mich komplett uninteressant und ich sage mir selbst als Motivation: „wenn Du dich dafür interessierst, dann gibt es bestimmt auch Andere, die mehr wissen wollen.“

Wo bin ich gerade im Ablauf der Challenge?

Kaufinteresse, Zielgruppe, eigenes Wissen, Konkurrenz auf dem Markt und der mögliche Aufwand beim Schreiben meines ebooks habe ich in vier Minuten abgewickelt: passt für mich

Die Idee des ebooks steht für mich fest: erledigt

Und das Inhaltsverzeichnis steht in nun neun Kapiteln. Alles aus Fragen heraus entstanden, was mich brennend interessiert hatte und wo ich nach Tipps gesucht habe: erledigt

Und ich habe begonnen, die ersten Seiten meines ebooks zu schreiben. Damit bin ich gut vorangekommen. Ich schätze, es werden zwischen 50 und 60 Seiten DIN A4 werden. Im DIN A5-Format erweitert sich die Seitenanzahl logischerweise…wir werden sehen.

Gemeinsamkeit mit den anderen Teilnehmern der Challenge im Erreichen des Ziels, das ist für mich die Herausforderung und der Spaß und ich bin sehr gespannt, was ich alles in den anderen Reports finden darf, die ich intensiv beobachten werde.

Und ich freue mich, wenn Ihr auch in wenigen Tagen wieder hier vorbeischaut und meine weiteren Reports anschaut.

Euer Familienforscher Jörg-Michael 🙂

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