man kann nicht genug kriegen…
Diese Homepage dient dazu, meine Forschungsergebnisse einer möglichst breiten Interessengruppe zugänglich zu machen.
Das Medium Internet bietet dazu die besten Möglichkeiten.
Wenn ich an meine Anfänge zurückdenke, dann begann alles damit, dass ich zunächst viel im deutschen Telefonbuch registrierten Namensträger per Post angeschrieben habe. Zu Zeiten von eMail und Internet heute fast ein zu belächelndes Unterfangen. Aber ich war erfolgreich.
Ich bekam zahlreiche Rückantworten, fand Familienangehörige, die ich zuvor gar nicht auf meinem „Plan“ hatte und bekam die ersten sehr umfangreichen Familiengeschichten zugeschickt.
Ich schreibe an anderer Stelle, dass ich damals durch das Lesen eines Buches über das Lager Lamsdorf / Oberschlesien zur Familienforschung gekommen bin. Die Berichte hatten mich gefesselt, ja sie ließen mich nicht mehr los und ich versuchte den ersten Kontakt zu einem Forscher in Polen zu knüpfen, der mir sehr schnell und sehr ausführlich antwortete.
Der nächste Schritt war der Wunsch, möglichst Originaldokumente zu erhalten. Tauf-, Heirats- oder Sterbeurkunden suchte ich in den Kirchengemeinden in Lamsdorf und in der nahen Umgebung. Und ich geriet an einen katholischen Pfarrer, der mir ausführlich auf deutsch antwortete und mir die ersten Kopien der Urkundenunterlagen zusandte.
Damit war mein Ehrgeiz geweckt, alles zu erfassen, was irgendwie mit der Familiengeschichte zu tuen hatte. Und es ließ mich nicht mehr los.
Die Suche nach dem eigenen Stammbaum und seinen Wurzeln lässt einen dann nicht mehr los.
Ich möchte daher hier unter anderem auch dem einen oder anderen Familienforscher meine Erfahrungen aufzeigen, die ich gemacht habe und dabei Wege verdeutlichen, wie man zu den ersten Ergebnissen kommt.
Es bleibt jedoch nicht aus, dass man irgendwann an einen Punkt kommt, bei dem es dann augenscheinlich nicht mehr weiter geht und man fast verzweifeln möchte.
Aus eigener Erfahrung der Familienforschung kann ich jedoch sagen: irgendwann geht es in kleinen Schritten weiter. Und jetzt nach fast einem viertel Jahrhundert kommen immer wieder kleine Puzzleteile hinzu.
Ich freue mich also sehr über jeden – vielleicht noch so unscheinbaren – Hinweis oder jede kleine „Geschichte“, die das Leben der Familie Raida beleuchtet.
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